Europäisch denken und arbeiten bedeutet kulturelle Vielfalt zu pflegen über nationale Grenzen hinweg.
Rezensionen, Pressestimmen, Bewertungen aus dem Buchhandel, von Leserinnen und Leserinnen: Der Debüt-Roman „Wir waren Kometen“ stößt auf großes Interesse. Einige Beispiele und Auszüge:
„In seinem sehr gelungenen Debütroman schickt der Stuttgarter Autor Daniel Gräfe zwei junge Menschen auf eine Art Erkundungstrip durch halb Europa. Die Roadstory, die von Berlin über Stuttgart bis nach Rumänien führt, gerät zu einem Offenbarungseid.“
Südwestrundfunk Stuttgart.
„Wir waren Kometen“ ist nicht nur eine ergreifende Liebesgeschichte, sondern auch ein actionreicher Road-Trip. (…) Ein vielschichtiger Roman, der mitunter in rasendem Tempo, mitunter berührend und in poetischer Sprache von der Sehnsucht nach einem anderen Leben erzählt, von Freiheit, Unterdrückung und ungleicher Herkunft.“
Südwest Presse.
„Ich war noch nie in Rumänien gewesen, aber ich habe nach diesem Buch das Gefühl, ich war da.“
Maria-Christina Piwowarski, Podcast blauschwarzberlin.
„Ein ergreifender, spannender und poetischer Roman, der durch den Sog, den er erzeugt, die Tiefgründigkeit der Charaktere freilegt. Die Sprache, die Orte und die Handlung erinnern an die wunderbaren Werke von Iris Wolff und ,Wir waren Kometen´ steht fortan gleichberechtigt neben diesen. Es geht um die Sehnsucht nach Freiheit, nach Liebe und die Suche nach einem erfüllten und besseren Leben. Ein großartiger Debütroman.“
leseschatz, Blog von Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel.
„,Wir waren Kometen‘ ist ein ganz starkes Debüt, das vielen Klischees ausweicht, ohne deshalb zu artifiziell und akrobatisch zu werden. Das anhand von Lubas Kindheit und Jugend diese ganze Zeit vom Ende des Kalten Krieges bis in die Zehner Jahre erzählt und damit auch all die Unterschiede und Traumata, die Wut und die Träume thematisiert. Muss man lesen! […] Vielleicht das Debüt des Jahres!“
Bücherpunkt Blaubeuren.
„Daniel Gräfes ,Wir waren Kometen‘ ist eine romantische Liebesgeschichte zwischen West und Ost. Ein Buch über große und kleine Träume. Über das Scheitern und Neuanfangen. Wie auf unterschiedlichen Umlaufbahnen sind Luba und Lukas unterwegs. Aber eine Annäherung scheint möglich, als beide die Begrenzungen ihrer Herkunft überwinden und den Mut fassen, neue Wege zu gehen.“
Freie Presse Chemnitz.
„Daniel Gräfes Debüt ,Wir waren Kometen‘ ist mit erstaunlicher Leichtigkeit geschrieben, unverkrampft und erfrischend. Ein vielschichtiger Roman über zwei Leben, die die Gravitation ihrer Vergangenheit auseinandereisst, über Verwundungen, die nie wirklich vernarbten.“
literaturblatt.ch, Schweiz.
„Es ist eine Road Novel, ein Zeitroman, eine komplexe Liebesgeschichte, ein Ost-West-Roman – und es ist nicht überfrachtet. […] Die Lyrik ist es, die mir sofort auffällt. Es gibt in diesem Buch sehr, sehr schöne, zarte, aber auch sprachlich sehr exakte und trotzdem etwas verspielt wirkende Formulierungen.“
Radio free FM Ulm.
„Mich hat vor allem der Kontrast zwischen Luba und Lukas fasziniert, die wohl gleich alt sind, aber als Kind ganz unterschiedliche Möglichkeiten hatten. Man bekommt dadurch einen anderen Blick auf die Geschichte in Ost- und Westeuropa, weil das Buch mehrere Jahrzehnte anhand von Lukas und Luba erzählt.“
Thalia Online-Shop.
„Vor allem aber hat mich die Liebesgeschichte von Luba und Lukas sehr berührt, wie sie sich ständig missverstehen und doch füreinander kämpfen. Manche Stellen waren sehr lustig, andere etwas hart, wenn es darum geht, weshalb sie sich früher getrennt haben. Sehr gut gefallen hat mir auch, wie es aufgeschrieben ist: sehr sinnlich und poetisch, aber nicht so artifiziell wie bei anderen Büchern. Alles wirkte auf mich sehr authentisch. Für mich das beste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe!“
Hugendubel Online-Shop.
„Das Buch hat mich von Anfang an gepackt, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Die Liebesgeschichte fand ich am schönsten, auch wenn es in dem Roman um viel mehr geht (zwei Kindheiten, Herkunft, die schlimmen Jahre unter Ceausescu). Volle Punktzahl!“
amazon Online-Shop.
„Daniel Gräfe erzählt in seinem so berührenden und vielschichtigen Debüt davon, wie sich die Erfahrung von Diktatur und Gewalt tief einschreibt in das individuelle Leben. Und davon, dass eine große Liebe zugleich eine große Fremdheit in sich tragen kann. Und er erzählt eine Roadnovel, die uns mitnimmt in ein Land, das gerade mal tausend Kilometer weit weg und uns doch sehr fern ist.“
Botnanger Buchladen, Stuttgart.
„Im Innersten ist es auch ein Roman über den verwickelten Versuch von West und Ost, sich gegenseitig zu verstehen. Was unmöglich scheint und doch alternativlos ist. Und was Gräfe geografisch sehr sinnig an einem Fluss als Leitmotiv aufzieht, der als unscheinbarer Bach im Schwabenland anfängt und als großer Strom in Osteuropa mündet.“
Reutlinger Generalanzeiger.
„Schon die ersten Sätze markieren den kreativen Sprachreichtum des Autors, kennzeichnend sind intensive, aufmerksame und detailreiche Beschreibungen der Handelnden (…) und ihrer emotionalen Suche nach Nähe und Verständnis füreinander.“
Schwäbische Zeitung.
„Gräfe erzählt eine Liebesgeschichte, deren Koordinaten von der Geschichte des Kalten Krieges bestimmt sind, die bis in die unmittelbare Gegenwart reichen. Ihm gelingt ein poetischer und politischer Roman, der Liebesgeschichte, Roadmovie und zugleich eine Erzählung deutsch-rumänischer Geschichte ist.“
Andreas Blechschmidt, blechsbibliothek.
„Daniel Gräfe ist mit seiner poetischen Erzählweise ein berührender, lesenswerter Roman über den Wert der Freiheit gelungen – wie wenig sie dem bedeutet, der sie als selbstverständlich betrachtet, und wie teuer sie anderen ist, die dafür kämpfen müssen.“
Passauer Neue Presse.