10. Ausgabe des Schöne-Bücher-Magazins erschienen

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Soeben ist die neue Ausgabe des Schöne-Bücher-Magazins erschienen. Und das zum zehnten Mal! Wir vom danube books Verlag sind mit dabei und stellen im Heft auf Seite 15 unsere drei Frühjahrs-Novitäten vor, darunter den slowakischen Bestseller „Dieses Zimmer kann man nicht essen“ von Nicol Hochholczerová.

Das Magazin ist ein Gemeinschaftswerk von 100 unabhängigen Verlagen, die Teil des Schöne-Bücher-Netzwerks sind. Es ist bei Lesungen und Veranstaltungen kostenlos erhältlich – solange der Vorrat reicht – sowie bei ausgewählten Buchhändlern. Gefüllt ist das Heft im praktischen Pocketformat mit mehr als 200 Lesetipps. Hier geht es zum E-Paper: https://www.book2look.com/book/ZdpFIIlwVE

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Nicol Hochholczerová bei der Leipziger Buchmesse und bei „Leipzig liest“

Mit zwei Veranstaltungen ist die slowakische Autorin Nicol Hochholczerová in Leipzig vertreten:

Ihr Roman „Dieses Zimmer kann man nicht essen“, aus dem Slowakischen übersetzt von Marie-Christin Cermann, feiert Premiere bei der Leipziger Buchmesse. Termin: Donnerstag, 27. März 2025, Bühne Globale Perspektiven in Halle 4, Beginn um 11 Uhr.

Weiters nimmt Nicol Hochholczerová gemeinsam mit der Autorin Ivana Gibová an einer Diskussion teil zum Thema „Slowakische Gegenwartsliteratu aus weiblicher Perspektive“. Termin: Donnerstag, 27. März 2025, Café Moh, Demmeringstraße 21, 04177 Leipzig. Beginn um 19.30 Uhr. Eine Veranstaltung im Programm von „Leipzig liest“.

Ivana Gibová und Nicol Hochholczerová schreiben kraftvoll und ungeschönt von menschlichen Abgründen, Liebe und Macht(-missbrauch). Sie greifen auf, was weh tut und was die Gesellschaft (vielleicht) nicht hören will. Hochholczerová verarbeitet in einer Coming-of-Age-die ungleiche Beziehung zwischen einer 12-jährigen Schülerin und ihrem 50-jährigen Kunstlehrer. In Gibovás Büchern geht es um eine Protagonistin mit gespaltener Persönlichkeit und eine dysfunktionale Familie, die von der Großmutter beherrscht wird.

Interview mit Stephan Ozsváth über TSCHUSCHENAQUARIUM in Ö1 Campus

Was bedeutet eigentlich TSCHUSCHENAQUARIUM und was macht die Stadt Wien so besonders? Ein Gespräch mit dem Journalisten und danube books-Autor Stephan Ozsváth über sein gleichnamiges Buch, in dem er Lebensgeschichten von Wiener Typen porträtiert. Sie stehen für die Vielfalt dieser Stadt, wie zum Beispiel der aus Syrien geflüchtete Bim-Fahrer, die prominente Köchin mit koreanischen Wurzeln oder der professorale Ungarn-Versteher. Was Ozsváth besonders gefällt an Wien und manches mehr – Antworten gibt der Beitrag von Simon Döring für das Webradio Ö1 Campus. Das Buch TSCHUSCHENAQUARIUM gibt’s in jeder guten Buchhandlung. Als Gustostückerl sind die Wiener Typen per im Buch veröffentlichtem QR-Code auch in Podcasts zu hören.

Beitrag als mp3-Datei: https://www.danube-books.eu/wp-content/uploads/Beitrag_Tschuschenaquarium.mp3

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Zehn Jahre danube books Verlag: die Novitäten im Frühjahr 2025

Zehn Jahre danube books Verlag – zum Jubiläum stellen wir zunächst die neuen Bücher für das Frühjahr 2025 vor. Wir beginnen im Februar mit dem viel diskutierten Debütroman „Dieses Zimmer kann man nicht essen“ von Nicol Hochholczerová (geb. 1999), aus dem Slowakischen übersetzt von Marie-Theres Cermann. Der kontroverse, emotional rohe und doch poetische Text schildert die ungleiche Beziehung zwischen der anfangs zwölfjährigen Tereza und dem fünfzigjährigen Kunstdozenten – jeweils aus der  Perspektive der beiden Protagonisten. Das Buch wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt und 2022 mit dem Young Artist Award der Tatra Banka ausgezeichnet.

Im März folgt „… und dann ins Schwarze Meer“ der Wiener Autorin Maria Lehner. In den zehn literarischen Porträts verknüpfen sich die Geschichten von zehn Frauen mit konkreten geschichtlichen und politischen Ereignissen im Donauraum. Sie sind alle im 20. Jahrhundert geboren, an der Donau oder einem ihrer Nebenflüsse zuhause. Ein Lesevergnügen mit Tiefgang, das Recherche und literarische Verarbeitung gekonnt verbindet. Maria Lehner ist unter anderem bekannt als Mitherausgeberin von kulturwissenschaftlichen Bänden beim Verlag Wieser (Klagenfurt). Dort erschien zuletzt ihr Kurzgeschichtenband „Krumme Eiche bis Unteres Feld. Erzählbrücken“.

Fee Katrin Kanzler (geb. 1981 in Um) ist mit „Ameisenschnee“ ein inhaltlich wie sprachlich individueller Band mit außergewöhnlichen Prosatexten gelungen; er erscheint im April. In 27 Erzählungen, die zugleich sinnlich und scharfsinnig sind, lotet sie Machtfragen und künstlerische Freiräume aus. Fee Katrin Kanzlers Figuren sind wütende Geschöpfe. Sie verzweifeln mal laut, mal leise. Wagen sie den Ausbruch, fordern sie ihr Recht, so rebellieren sie auf unerwartete Arten, schlagen lieber die krummen als die geraden Wege ein. Ihr Roman „Die Schüchternheit der Pflaume“ (Frankfurter Verlagsanstalt, 2012) war für den aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Debüt des ZDF nominiert.

P.S.: Im Herbst folgen der Roman „Mein innerer Schwarzwald“ von Sigrid Katharina Eismann und die zweisprachige Anthologie „Junge Lyrik aus der Slowakei / Mladá poézia zo Slovenska“, herausgegeben von Michal Tallo.

Noémi Kiss im Gespräch mit Stephan Ozsváth für den Sender rbb24

Das Dorf liegt auf einer Donauinsel, die Bewohner hoffen auf den Messias. Sie haben ihre Träume, vergangene und aktuelle. Sie leben und sie sterben mit dem Fluss. Da sind die beiden Mädchen, die der Fluss mitreisst, das Pferd, das gerade noch gerettet wird, da ist Frau Holle im modernen Kontext westlicher Firmen mit östlicher Belegschaft und dem Traum vom Reichtum. Da ist die Journalistin aus Wien, die nach dem Golem sucht und für Internet-Clicks irgend etwas erfindet. Das Dorf dient als Kammerspiel, die Donau als großer Rahmen. Noémi Kiss ist eine wichtige zeitgenössische Stimme der ungarischen Literatur. Die 50-jährige lebt selbst in Budapest und in dem Dorf Kisoroszi auf einer Insel im Fluss. Stephan Ozsváth war mit ihr auf der WIENER Donauinsel. Sie hat ihm erzählt, warum Reiten für Autor/inn/en gut ist, warum ungarische Literatur immer melancholisch ist und woher die Sehnsucht nach einem (neuen) Messias in Ungarn kommt.

Ihr jüngster Prosaband DER NEBELMANN. GESCHICHTEN VON DER DONAU ist bei danube books erschienen.

Gespräch als mp3-Datei (bitte klicken)

danube books bei der BUCH WIEN 2024 als Aussteller und mit zwei Buchpräsentationen

Der Ulmer danube books Verlag ist erneut als Aussteller bei Österreichs größter Buchmesse, der BUCH WIEN (20. bis 24. November 2024) vertreten.

Wie im Vorjahr haben wir einen gemeinsamen Stand mit dem Hermagoras Verlag / Mohorjeva založba aus Klagenfurt/Celovec, dem ältesten Verlag der Kärntner und Slowenen.

Wir sind zu finden in Halle D / Stand A34, gleich neben der DonauLounge-Bühne (A33); sie bietet als einzige Donau-Literaturbühne Europas dieses Jahr 32 Events mit 76 Mitwirkenden aus 13 Ländern der Region.

Als Verlagspartner ist danube books mit zwei Veranstaltungen auf der DonauLounge vertreten:

Der Herausgeber Zoltan Lési spricht über seine Anthologie „An unseren Grenzen haben wir Angst. Emigration aus Ungarn“; sie zeigt, wie das Thema Emigration die ungarische Literatur bis heute beeinflusst. Termin: Donnerstag, 21. November 2024, Beginn um 15 Uhr. Mehr dazu >>>

Die prominente ungarische Autorin Noémi Kiss stellt ihren neuesten Prosaband „Der Nebelmann. Geschichten von der Donau“ vor. Er enthält 22 Kurzgeschichten, aus dem Ungarischen übersetzt von Eva Zador, die in einem Dorf auf der Doanuinsel Szentendre spielen. Termin: Samstag, 23. November 2024, Beginn um 13 Uhr. Mehr dazu >>>

Beide Veranstaltungen moderiert der Literaturkritiker, Übersetzer und Essayist Cornelius Hell.

Programm DonauLounge >>>

Deutschlandfunk Kultur: Noémi Kiss spricht über ihren Prosaband „Der Nebelmann“

Ausführliches Gespräch mit der ungarischen Autorin Noémi Kiss über ihren neuesten Prosaband „Der Nebelmann. Geschichten von der Donau“ im Literatur-Magazin lesart bei Deutschlandfunk Kultur.

Das Buch hat Eva Zador aus dem Ungarischen übersetzt, es ist im September 2024 im danube books Verlag erschienen.

Aufzeichnung der Sendung als mp3-Datei >>>

Weitere Infos zur Autorin und zum Buch einschl. Leseprobe >>>

Positive Resonanz auf den Roman „Wir waren Kometen“ von Daniel Gräfe

Rezensionen, Pressestimmen, Bewertungen aus dem Buchhandel, von Leserinnen und Leserinnen: Der Debüt-Roman „Wir waren Kometen“ stößt auf großes Interesse. Einige Beispiele und Auszüge:

„In seinem sehr gelungenen Debütroman schickt der Stuttgarter Autor Daniel Gräfe zwei junge Menschen auf eine Art Erkundungstrip durch halb Europa. Die Roadstory, die von Berlin über Stuttgart bis nach Rumänien führt, gerät zu einem Offenbarungseid.“

Südwestrundfunk Stuttgart.

 

„Wir waren Kometen“ ist nicht nur eine ergreifende Liebesgeschichte, sondern auch ein actionreicher Road-Trip. (…) Ein vielschichtiger Roman, der mitunter in rasendem Tempo, mitunter berührend und in poetischer Sprache von der Sehnsucht nach einem anderen Leben erzählt, von Freiheit, Unterdrückung und ungleicher Herkunft.“

Südwest Presse.

 

„Ich war noch nie in Rumänien gewesen, aber ich habe nach diesem Buch das Gefühl, ich war da.“

Maria-Christina Piwowarski, Podcast blauschwarzberlin.

 

„Ein ergreifender, spannender und poetischer Roman, der durch den Sog, den er erzeugt, die Tiefgründigkeit der Charaktere freilegt. Die Sprache, die Orte und die Handlung erinnern an die wunderbaren Werke von Iris Wolff und ,Wir waren Kometen´ steht fortan gleichberechtigt neben diesen. Es geht um die Sehnsucht nach Freiheit, nach Liebe und die Suche nach einem erfüllten und besseren Leben. Ein großartiger Debütroman.“

leseschatz, Blog von Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt, Kiel.

 

„,Wir waren Kometen‘ ist ein ganz starkes Debüt, das vielen Klischees ausweicht, ohne deshalb zu artifiziell und akrobatisch zu werden. Das anhand von Lubas Kindheit und Jugend diese ganze Zeit vom Ende des Kalten Krieges bis in die Zehner Jahre erzählt und damit auch all die Unterschiede und Traumata, die Wut und die Träume thematisiert. Muss man lesen! […] Vielleicht das Debüt des Jahres!“

Bücherpunkt Blaubeuren.

 

„Daniel Gräfes ,Wir waren Kometen‘ ist eine romantische Liebesgeschichte zwischen West und Ost. Ein Buch über große und kleine Träume. Über das Scheitern und Neuanfangen. Wie auf unterschiedlichen Umlaufbahnen sind Luba und Lukas unterwegs. Aber eine Annäherung scheint möglich, als beide die Begrenzungen ihrer Herkunft überwinden und den Mut fassen, neue Wege zu gehen.“

Freie Presse Chemnitz.

 

„Daniel Gräfes Debüt ,Wir waren Kometen‘ ist mit erstaunlicher Leichtigkeit geschrieben, unverkrampft und erfrischend. Ein vielschichtiger Roman über zwei Leben, die die Gravitation ihrer Vergangenheit auseinandereisst, über Verwundungen, die nie wirklich vernarbten.“

literaturblatt.ch, Schweiz.

 

„Es ist eine Road Novel, ein Zeitroman, eine komplexe Liebesgeschichte, ein Ost-West-Roman – und es ist nicht überfrachtet. […] Die Lyrik ist es, die mir sofort auffällt. Es gibt in diesem Buch sehr, sehr schöne, zarte, aber auch sprachlich sehr exakte und trotzdem etwas verspielt wirkende Formulierungen.“

Radio free FM Ulm.

 

„Mich hat vor allem der Kontrast zwischen Luba und Lukas fasziniert, die wohl gleich alt sind, aber als Kind ganz unterschiedliche Möglichkeiten hatten. Man bekommt dadurch einen anderen Blick auf die Geschichte in Ost- und Westeuropa, weil das Buch mehrere Jahrzehnte anhand von Lukas und Luba erzählt.“

Thalia Online-Shop.

 

„Vor allem aber hat mich die Liebesgeschichte von Luba und Lukas sehr berührt, wie sie sich ständig missverstehen und doch füreinander kämpfen. Manche Stellen waren sehr lustig, andere etwas hart, wenn es darum geht, weshalb sie sich früher getrennt haben. Sehr gut gefallen hat mir auch, wie es aufgeschrieben ist: sehr sinnlich und poetisch, aber nicht so artifiziell wie bei anderen Büchern. Alles wirkte auf mich sehr authentisch. Für mich das beste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe!“

Hugendubel Online-Shop.

 

„Das Buch hat mich von Anfang an gepackt, ich habe es in einem Rutsch gelesen. Die Liebesgeschichte fand ich am schönsten, auch wenn es in dem Roman um viel mehr geht (zwei Kindheiten, Herkunft, die schlimmen Jahre unter Ceausescu). Volle Punktzahl!“

amazon Online-Shop.

 

„Daniel Gräfe erzählt in seinem so berührenden und vielschichtigen Debüt davon, wie sich die Erfahrung von Diktatur und Gewalt tief einschreibt in das individuelle Leben. Und davon, dass eine große Liebe zugleich eine große Fremdheit in sich tragen kann. Und er erzählt eine Roadnovel, die uns mitnimmt in ein Land, das gerade mal tausend Kilometer weit weg und uns doch sehr fern ist.“
Botnanger Buchladen, Stuttgart.

 

„Im Innersten ist es auch ein Roman über den verwickelten Versuch von West und Ost, sich gegenseitig zu verstehen. Was unmöglich scheint und doch alternativlos ist. Und was Gräfe geografisch sehr sinnig an einem Fluss als Leitmotiv aufzieht, der als unscheinbarer Bach im Schwabenland anfängt und als großer Strom in Osteuropa mündet.“

Reutlinger Generalanzeiger.

 

„Schon die ersten Sätze markieren den kreativen Sprachreichtum des Autors, kennzeichnend sind intensive, aufmerksame und detailreiche Beschreibungen der Handelnden (…) und ihrer emotionalen Suche nach Nähe und Verständnis füreinander.“

Schwäbische Zeitung.

 

„Gräfe erzählt eine Liebesgeschichte, deren Koordinaten von der Geschichte des Kalten Krieges bestimmt sind, die bis in die unmittelbare Gegenwart reichen. Ihm gelingt ein poetischer und politischer Roman, der Liebesgeschichte, Roadmovie und zugleich eine Erzählung deutsch-rumänischer Geschichte ist.“

Andreas Blechschmidt, blechsbibliothek.

 

„Daniel Gräfe ist mit seiner poetischen Erzählweise ein berührender, lesenswerter Roman über den Wert der Freiheit gelungen – wie wenig sie dem bedeutet, der sie als selbstverständlich betrachtet, und wie teuer sie anderen ist, die dafür kämpfen müssen.“

Passauer Neue Presse.

FBM 2024: danube books am Gemeinschaftsstand von Kurt Wolff-Verlagen

Der erfolgreiche Feldversuch aus dem Jahr 2023 wird in leicht veränderter Form fortgesetzt: 2024 wird es bei der Frankfurter Buchmesse wieder einen Gemeinschaftsstand für Verlage des Freundeskreises der Kurt Wolff Stiftung geben.

Acht Verlage werden sich jeweils zwei Stände teilen, die sich direkt nebeneinander befinden in der Halle der unabhängigen Verlage.

Die teilnehmenden Kurt Wolff-Verlage des Jahres 2024:

Stand A103 in Halle 3.1

danube books Verlag, Ulm. 

Frohmann Verlag, Berlin

Gans Verlag, Berlin

Litradukt, Trier

 

Stand A107 in Halle 3.1

Edition Foto.Tapeta, Berlin.

Edition Frölich, Berlin.

Kookbooks, Berlin

Theater der Zeit, Berlin 

 

Hallenplan der Frankfurter Buchmesse >>>


	

Interview mit der Autorin Kristiane Kondrat

Ausführliches Interview von Jens Faber-Neuling (#kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin) mit der Journalistin und Autorin Kristiane Kondrat. Bei danube books hat sie den Roman „Abstufung dreier Nuancen von Grau“ veröffentlicht, die Erzählungen „Bild mit Sprung“ sowie den Lyrikband „Wer tanzt im Niemandsland“.

https://www.danube-books.eu/wp-content/uploads/interview_kondrat_kkl.mp4

 

https://www.danube-books.eu/kristiane-kondrat-abstufung-dreier-nuancen-von-grau

https://www.danube-books.eu/kristiane-kondrat-bild-mit-sprung

https://www.danube-books.eu/kristiane-kondrat-wer-tanzt-im-niemandsland