Der emotional rohe und zugleich poetische Text schildert die ungleiche Beziehung zwischen der Schülerin Tereza und ihrem Kunstlehrer aus der Sicht der beiden Hauptfiguren.
Die Vision eines chaotischen Kriegs an der slowakisch-ungarischen Grenze liest sich wie ein Kommentar zu den jüngsten bewaffneten Konflikten in Europa.